Lehrling Linda startet mit Tablet digital in ihre Lehre

Moderne Ausbildung für die Fachkräfte von morgen

Vor wenigen Wochen startete Linda Graf Ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau. In ihrer 3-jährigen Lehrzeit durchläuft sie alle Abteilungen unseres Unternehmens mit dem Schwerpunkt Hausverwaltung. Auf Ihrem Pfad wird Linda von unserem Lehrlingsbeauftragten Dominic Rieger begleitet und erhält einen umfangreichen Ausbildungsfahrplan. Damit das Lernen noch mehr Spaß macht, bekommt unser Lehrling zu Beginn der Lehrzeit ein Tablet, das auch den Wissenstransfer unterstützt. Um den Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden, wird auch die Lehrlingsausbildung modern gestaltet.

Die WS fördert junge Talente ganz individuell, sodass einer Karriere nichts mehr im Weg steht.

 

 

 

 

 

Wolfurt Lerchenstraße-Flurstraße

CESBA Neighborhood Award 2019 für die Wohnanlage Lerchenstraße-Flurstraße

Der CESBA Neighborhood Award 2019 verfolgt einen grundlegenden Wandel der Raum- und Lebensqualität für urbane Räume und Quartiere. Ausgezeichnet und empfohlen werden nachahmenswerte Beispiele für qualitätsvollen Wohnbau mit minimaler Beeinträchtigung von Klima und Ressourcen. Interdisziplinäre Projektentwicklung sowie ein laufender Wissens- und Erfahrungsaustausch zur Umsetzungspraxis kreiert Nachbarschaft im besten Sinne. Ein Beispiel mit Mehrwert ist die Wohnanlage Lerchenstraße in Wolfurt. Eingangszonen mit Profil und für mehr Identifikation münden in eine großzügige Begegnungszone. Die Straße wird zum Platz mit hoher Aufenthaltsqualität im Quartier. Spiel und freiräumliche Angebote für Kinder und Jugendliche, Hochbeete zum Gärtnern und Ruheplätze unter Obsthochstämmen begründen abwechslungsreiche Grünräume für mehr Grünkraft. Im CESBA Neighborhoor Award 2019 fand der “ Housing Complex Lerchenstraße“ zuletzt seine Würdigung als „Recommendation“ zur Nachahmung empfohlen.

 

 

 

 

 

Schlüsselübergabe der Wohnanlage Stiegstraße 45+45a in Rankweil

Die Wohnungen konnten an die neuen Bewohner übergeben werden

Die Wohnbauselbsthilfe errichtete gemeinsam mit der Firma Hinteregger Bau in 24 monatiger Bauzeit eine Wohnanlage in Rankweil. Die Wohnbauselbsthilfe stellte die Wohnanlage vor kurzem fertig und konnte am 09.07.2019 und am 10.07.2019 die Schlüssel an die 28 Mieter übergeben.

Es wurden 3 Gebäude errichtet, die über die Tiefgarage alle miteinander verbunden sind. In einem Gebäude befinden sich Eigentumswohnungen die über die Firma Atrium verkauft wurden, in den restlichen beiden Gebäuden befinden sich die Mietkauf- und Mietwohnungen der Wohnbauselbsthilfe. Jede Wohnung verfügt über einen Balkon und einen Tiefgaragenparkplatz. In der Außenanlage wurden Spiel- und Freiflächen für Groß und Klein geschaffen.

 

 

 

 

 

 

 

Bezug der Wohnanlage Krüzbühelweg 4-8

Es konnten 63 Wohnungen in der Wohnanlage Krüzbühelweg in Bürs übergeben werden

Nach einer Bauzeit von 2 Jahren wurden in Bürs 63 neue Wohnungen an ihre Bewohner übergeben. Die Wohnbauselbsthilfe stellte die Wohnanlage Krüzbühelweg vor kurzem fertig und konnte Ende Juni und Anfang Juli die Schlüssel an die 43 Mieter übergeben. Die restlichen 20 Wohnungen wurden durch die Firma Hilti & Jehle verkauft.

Es wurde gesamt 3 Einzelstehende Gebäude errichtet, die über die Tiefgarage alle miteinander verbunden sind. Jede Wohnung verfügt über einen Balkon und einen Tiefgaragenparkplatz. Bei diesem Projekt wurde ein Gemeinschaftsraum errichtet. Die Bewohner haben die Möglichkeit den Gemeinschaftsraum der Wohnanlage für verschiedenste Anlässe zu benützten. Die Außenanlage wurde weitläufig gestaltet, zwei Spielplätze konnten dadurch geschaffen werden.

 

 

 

 

 

 

 

Baubeginn für eine weitere Wohnanlage in Götzis

Spatenstich Kalkofenweg

Götzis, 18.06.2019 – In Götzis errichtet die Wohnbauselbsthilfe eine gemeinnützige Wohnanlage mit 49 Wohnungen auf knapp 5.500 Quadratmetern Grund. Bei schönem Wetter wurde der langersehnte Spatenstich mit zahlreichen am Projekt beteiligten Personen gefeiert.

Geplant wurde die Wohnanlage vom Architekturbüro Dietrich/Untertrifaller. Es entstehen drei verschieden hohe Gebäude mit gesamt 49 Miet- und Mietkaufwohnungen. Der vorgesehene Gemeinschaftsraum dient der gemeinschaftspflege und kann von den Bewohnern für verschiedene Anlässe genutzt werden. Die Fertigstellung der drei Mehrfamilienhäuser ist für Sommer 2021 geplant.

 

Fact Box WA Kalkofenweg, Götzis

Bauherr: Wohnbauselbsthilfe, Bregenz
Generalunternehmer: Wilhelm + Mayer
Architekt: Dietrich/Untertrifaller
Baufläche: 5.394 m²
Wohnnutzfläche: 3.428 m²
Anzahl Baukörper: 3
Anzahl Etagen: EG+6, EG+2, EG+3
Wohnungen: 49 (2 bis 4-Zimmer-Wohnungen)

 

 

 

 

 

 

Willkommen im Maierhof in Bludenz

Wohnbauselbsthilfe und Stadt Bludenz feierten das Einzugsfest der Wohnanlage im Brunnenfeld

Die Übergabe von 67 Wohnungen mit Tiefgaragenplätzen und einer großzügigen Außengestaltung wurden mit einem kleinen Festakt von Wohnbauselbsthilfe und der Stadt Bludenz übergeben.

Thomas Schöpf von der Wohnbauselbsthilfe, hieß die neuen Bewohnerinnen und Bewohner sowie Nachbarn willkommen und betonte die Notwendigkeit dichterer Bebauungen, um den Herausforderungen des Wohnungsmarktes gerecht werden zu können. Von aktuell ca. 6.000 Wohnungen der WS seien sämtliche vermietet. Ein bewährtes Konzept sei der Mix von Mietkauf- und Mietwohnungen. Die Wohnbauselbsthilfe könne nur den Rahmen für das Wohnen bereitstellen, das Zusammenleben müssen die Bewohner in eigener Verantwortung gestalten.

Norbert Bertsch, der Ortsvorsteher von Brunnenfeld/Moos, bedankte sich bei den Nachbarn für deren Geduld während den Bautätigkeiten und lud die neuen Mitbewohner ein, die Angebote des Quartiers für Jugendliche und Erwachsene zu nutzen und sich hier wohlzufühlen und zu engagieren.
Wolfram Stroppa, Zuständiger für Gemeinwesenarbeit in der Stadt Bludenz, stellte den bestens ausgestatteten Sozialraum in der Wohnanlage Maierhof vor, der auch als Ortsteilbüro und Räumlichkeit für Gemeinschaftsveranstaltungen diene.

Später gesellte sich auch Bürgermeister Katzenmayer zu der Gesellschaft und hieß seinerseits die Anwesenden willkommen. Für Kinder und Jugendliche hatten Mitarbeiter/Innen der Villa K. Spiel und Spaß bereit.

 

 

 

 

 

 

Grund zum Feiern: Mehr Wohnraum für Dornbirn und Wolfurt

Gleich zwei Bauprojekte der Wohnbauselbsthilfe (WS) und des Generalunternehmers Rhomberg Bau liefern einen Grund zum Feiern: Im Dornbirner Froschweg wurde zur Firstfeier für das nachhaltige Holzbauprojekt geladen und in der Wolfurter Lerchenstraße der Spaten für den Baustart in die Hand genommen. 

Dornbirn/Wolfurt, 24. Mai 2019 – Bereits Mittwochmorgen trafen sich die Vertreter des Bauherrn WS, Generalunternehmer Rhomberg Bau, Bürgermeister Christian Natter und Architekt Florian Eberle in der Wolfurter Lerchenstraße zum obligatorischen Spatenstich. Donnerstagnachmittags stießen die WS-Verantwortlichen „firstlich“ mit Vertretern von Rhomberg Bau, der Gemeinde Dornbirn sowie der Pfarre Halterdorf auf den Rohbau im „Hatler“ Froschweg an.

In dem neu geschaffenen Quartier in der Wolfurter Lerchenstraße wird fleißig gebaut. Neben den bereits ausgeführten Wohnanlagen des Forschungsprojekts in der Lerchenstraße 25, entstehen nun vis á vis drei, in Massivbauweise ausgeführte, Baukörper. Zwei davon werden von der Atrium Architektur GmbH in Eigentum ausgeführt, eine mit insgesamt 14 Wohneinheiten stellt Bauherr WS dem angespannten Miet- und Mietkauf-Markt, mit Vergabe über die Gemeinde Wolfurt, zur Verfügung. Das Besonders daran: alle drei werden unterirdisch durch eine gemeinsam genutzte Tiefgarage miteinander verbunden. Das spart wertvollen Platz, der für die großzügige Außenraumgestaltung genutzt wird.

„Ein Ort der Begegnung und ein soziales Miteinander ist uns dabei besonders wichtig“, erklärt Bürgermeister Christian Natter. Zusammen mit den Landschafts- und Architekturplanern von Landrise steht die Verbindung der Wohnanlage mit der umliegenden Umgebung und Natur im Vordergrund. Eine großzügige Begegnungszone, die sich über die Lerchenstraße erstrecken wird, sorgt für eine verkehrsberuhigte Zone. Das bietet Familien und allen umliegenden Bewohnern zusätzliche Wohnqualität an. Weiters ist eine Bushaltestelle zur bequemen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel vorgesehen. Im September 2020 werden alle künftigen Bewohner ihre neue Heimat bezogen haben.

Grün wie der Frosch
Den Spatenstich hatte die Wohnanlage im Dornbirner Froschweg bereits im Februar absolviert. Knapp ein halbes Jahr später erfolgte nun der nächste Meilenstein des außergewöhnlichen Holzbauprojekts. Unter den Gästen befanden sich die Architekten von Transfer Wohnraum, Hermann Kaufmann und Konrad Duelli, Stadtrat Walter Schönbeck, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Pfarrer Erich Baldauf. „Dieses Projekt ist in vielerlei Hinsicht besonders – zum einen hat die Pfarre Hatlerdorf das Grundstück zur Schaffung von leistbarem Wohnraum zur Verfügung gestellt, und zum anderen wird auf eine hohe Wohnqualität und nachhaltige Bauweise besonderes Augenmerk gelegt“, erklärte WS-Geschäftsführer Erich Mayer.

Pfarrer Erich Baldauf begrüßte vor allem das Miteinander, das unter anderem durch die Einbettung einer generationsübergreifenden Außenanlage erreicht wird. Von außen nimmt die vorvergraute Fichtenholz-Fassade ihren Bezug zur Region auf, welcher sich auch im Innenraum durch den erstmaligen Einsatz einer Zellulosedämmung in den Holzständerwänden sowie sichtbaren Brettsperrholzdecken fortsetzt. Die Beheizung erfolgt über Fernwärme und eine Solaranlage. „Durch die Vorfertigung sämtlicher Holzbauteile, auch die der Fenster, spart sich der Bauherr Zeit und für die umliegenden Nachbarn gestaltet sich die Bauzeit lärm- und staubreduzierter“, betonte Christian Jauk, Geschäftsfeldleiter Generalunternehmer Wohnbau bei Rhomberg. Ende dieses Jahres stehen die insgesamt 21 Wohnungen, verteilt auf 4 Geschossen, in der Größe von 37 bis 90 m² Wohnnutzfläche dem Vorarlberger Wohnungsmarkt zur Verfügung. Alle Wohneinheiten verfügen überdies über einen eigenen Nutzgarten, in 10 Wohnungen komplettiert ein zusätzlicher Balkon das Wohlfühlerlebnis.

 

 

Fact Box WA Lerchenstraße, Wolfurt
Bauherr: Wohnbauselbsthilfe, Bregenz
Generalunternehmer: Rhomberg Bau, GU-Wohnbau
Architekt: Atrium Architektur GmbH, Florian Eberle
Anzahl Gebäude: 3 (2 der Atrium Raum für Ideen, 1 der WSH)
Geschosszahl: EG + 2
Grundstücksfläche: 3 400 m2(gesamt)
Wohnnutzfläche: 1 020 m²
Anzahl Wohnungen: 14 + 1 Gemeinschaftsraum
Wohnungsgrößen: 5 x 2-, 6 x 3- und 3 x 4-Zimmerwohnungen
Besonderheiten: Große Begegnungszone, gemeinsame Tiefgarage, soziale Durchmischung
Heizsystem: Grundwasserwärmepumpe, PV-Anlage, kontrollierte Be- und Entlüftung

Fact Box WA Froschweg, Dornbirn:
Bauherr: Wohnbauselbsthilfe, Bregenz
Generalunternehmer: Rhomberg Bau, GU-Wohnbau
Architekt: Transfer Wohnraum: Hermann Kaufmann/Konrad Duelli/Andreas Postner
Anzahl Gebäude: 1 in L-Form
Geschosszahl: EG + 3
Grundstücksfläche: 2 055 m²
Wohnnutzfläche: 1 479 m²
Anzahl Wohnungen: 21 Mietwohnungen mit eigenen Kellerabteilen und Nutzgärten, 10 Wohnungen mit Balkon
Wohnungsgrößen: 1-, 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen
Besonderheiten: 10 Wohnungen mit Balkon, Pilotprojekt in Holzbauweise
Heizsystem: Fernwärme und Solarenergie

 

 

 

 

 

 

Baustart Wohnanlage Hirschau, Schnepfau

Spatenstich Hirschau,

Schnepfau, 03.04.2019 – In Schnepfau errichtet die Wohnbauselbsthilfe eine gemeinnützige Kleinwohnanlage mit 15 Wohnungen auf knapp 2.100 Quadratmetern Grund. Es ist für die Gemeinde Schnepfau die erste gemeinnützige Wohnanlage. Der Bürgermeister Robert Meusburger ist davon überzeugt, dass der Bau der Wohnanlage ein wichtiger und richtiger Schritt für die Gemeinde im hinteren Bregenzerwald ist.

Geplant wurde die Wohnanlage vom Architekten Hermann Kaufmann. Es entsteht ein dreigeschossiges Gebäude mit gesamt 8 Miet- und Mietkaufwohnungen. Die restlichen 7 Wohnungen werden durch die Firma Morscher Bau verkauft. Die Fertigstellung der Wohnanlage ist im Herbst 2020 geplant.

 

Fact Box WA Hirschau, Schnepfau

Bauherr: Wohnbauselbsthilfe, Bregenz
Partner: Morscher Bau- und Projektmanagement, Mellau
Architekt: Hermann Kaufmann
Grundstücksfläche: 2.100 m²
Wohnnutzfläche: 1.250m²
Anzahl Baukörper: 1
Anzahl Etagen: EG+2
Wohnungen: 15 (2 bis 4-Zimmer-Wohnungen)

 

 

 

 

 

 

 

Spatenstich Schulstraße, Partenen

Aus eins wird zwei: Spatenstich in Partenen

Partenen, 17. April 2019 – Bereits mittwochvormittags trafen sich die Vertreter des Bauherrn WSH, Generalunternehmer Rhomberg Bau und Bürgermeister Martin Netzer zum feierlichen Spatenstich samt anschließendem Ausklang beim gemeinsamen Mittagessen.

Nach Vorlage vom Architekturbüro Mitiska Wäger plant nun die Raggaler Amico Bau Consult auf dem 1 050 m² großen Baufeld den künftigen Wohnraum. Es werden 8 Miet- und maximal 4 Eigentumswohnungen mit insgesamt 865 Quadratmetern realisiert. Eine Besonderheit ist bei diesem Projekt mit Sicherheit, dass das bestehende Nachbarsgebäude und der geplante Neubau mittels Tiefgarage sowie einer Außenverbindung eine Einheit bilden werden. Zusätzlich wird durch die gemeinsame Nutzung der Tiefgaragen-Einfahrt wertvoller Platz eingespart. Von außen überzeugt der moderne Bau durch eine Holzfassade, die von regionalen Partnern ausgeführt wird. Von oben bildet ein Satteldach den optischen Abschluss. Im Innenbereich sorgen eine kontrollierte Be- und Entlüftung für den entsprechenden Wohnkomfort bei den künftigen Bewohnern. „Für unsere e5-Gemeinde ein großer Gewinn. Durch das Angebot von günstigem Wohnraum können wir die jungen Leute in der Region halten und älteren Menschen eine barrierefreie Wohnmöglichkeit bieten. Zudem wird der ökologische Fußabdruck auf der gegenständlichen Fläche optimiert und das Zentrum verdichtet bebaut“, merkt Bürgermeister Martin Netzer abschließend an. Die Fertigstellung ist für Herbst 2020 vorgesehen.

 

 

Fact Box WA Schulstraße, Partenen
Bauherr: Wohnbauselbsthilfe, Bregenz
Generalunternehmer: Rhomberg Bau, GU-Wohnbau
Ausführungsplaner: Amico Bau Consult, 6741 Raggal
Anzahl Gebäude: 1
Geschosszahl: UG, EG, OG1, OG2 und Kaltdach
Grundstücksfläche: 1 050,30 m²
Wohnnutzfläche: 865,68 m²
Anzahl Wohnungen: 12 Wohnungen, 16 TG-Einstellplätze, 5 Besucherstellplätze
Wohnungsgrößen: 2-, 3-, 4-Zimmerwohnungen
Besonderheiten: Verbund mit bestehender WA „Living in the south“
Heizsystem: Wärmepumpe oder Fernwärme

 

 

 

 

 

Baubeginn Hof, Alberschwende

Spatenstich Hof,

Alberschwende, 19.03.2019 – In Alberschwende errichtet die Wohnbauselbsthilfe eine gemeinnützige Kleinwohnanlage mit 16 Wohnungen und einer Gewerbeeinheit auf knapp 2.000 Quadratmetern Grund. Es ist für die Gemeinde Alberschwende die erste gemeinnützige Wohnanlage. Bei schönem Wetter wurde der Spatenstich mit zahlreichen am Projekt beteiligten Personen gefeiert.

 

Geplant wurde die Wohnanlage vom Architekturbüro Cukrowicz Nachbaur. Es entstehen zwei dreigeschossige Gebäude mit gesamt 16 Miet- und Mietkaufwohnungen. Der vorgesehene Gemeinschaftsraum dient der gemeinschaftspflege und kann von den Bewohnern für verschiedene Anlässe genutzt werden. Die Fertigstellung der zwei Mehrfamilienhäuser ist im Herbst 2020 geplant.

 

 

Fact Box WA Hof, Alberschwende

Bauherr: Wohnbauselbsthilfe, Bregenz
Generalunternehmer: i+R Wohnbau GmbH
Architekt: Cukrowicz Nachbaur
Grundstücksfläche: 1.999 m²
Wohnnutzfläche: 1.240,95 m²
Anzahl Baukörper: 2
Anzahl Etagen: EG+2
Wohnungen: 16 (1 bis 4-Zimmer-Wohnungen)